Schulseelsorge - Wir sind da für dich!

Wo kannst du mitmachen?

  • Fördert die Schulgemeinschaft: Wenn du eine Idee hast, was an der Schule guttun würde, komm auf uns zu!
  • Gestaltet Schule als menschenfreundlichen Ort mit: Wenn du gerne aktiv dabei bist und Sinn erleben möchtest…
  • Stärkt die Persönlichkeit: Wenn Du in einer (Sinn-)Krise steckst, wenn du jemanden zum Reden oder zuhören brauchst…
  • Fördert Kreativität: wenn es um soziales Engagement oder Aktionen für die Schulgemeinschaft geht…
  • Ermutigt und macht Sinnangebote: wenn du mündliche Prüfungen hast. Wenn du um einen Menschen trauerst…
  • Bietet Raum zu Begegnung und wertschätzendem Miteinander. Wenn du Gemeinschaft erleben willst…

Wen kannst du ansprechen?

Seelsorgerliche Gespräche:

Per Klick auf den Namen öffnet sich das E-Mail-Fenster.

Wer verantwortet die Schulseelsorge?

Schulseelsorge ist ein ökumenisches Angebot der christlichen Kirchen (kath.: Diözese Rottenburg- Stuttgart, ev.: Landeskirche). Sie wird von den katholischen und den evangelischen Seelsorgerinnen verantwortet und kooperiert u.a. mit der Fachschaft Religion, Musik, der Schulsozialarbeit, mit außer-schulischen Kooperationspartnern wie der Jugendkirche in Stuttgart und den Pfarreien vor Ort.
 

Ein Angebot für alle Menschen im Lebensraum Schule

  • Impulse zu Advent, Weihnachten, Ostern, Schuljahresschluss….
  • Besuch eines Ostergartens/ ökumenischen Jugendkreuzweg/ der Jugendkirche
  • Gottesdienste
  • Gesprächsangebote
  • Prüfungssegen
  • Kirchenerkundungen ...

Prüfungssegen

Ökumenischer Jugendkreuzweg „Lautstark“ – Ausflug zur Jugendkirche

Vor den Osterferien machte sich die katholische Religruppe der Klasse 9 auf zur Jugendkirche in Stöckach, um den ökumenischen Jugendkreuzweg zu erkunden. Das diesjährige Thema lautete „Lautstark“.

Es gab 7 Stationen. Jede Station behandelte eine andere Stelle vom Kreuzweg Jesu, die mit unseren alltäglichen Problemen verknüpft wurde. Dazu gab es eine Beschreibung der Situation, eine Bibelstelle und einen Text der beschrieb, wie wir dieses Thema in unserem Alltag umsetzen können.

Die SchülerInnen fanden es spannend ihr tägliches Leben in der Bibel wiederzuerkennen. Uns hat es Spaß gemacht, die verschiedenen Stationen zu durchlaufen und den Weg Jesu und auch das eigene Leben näher zu beleuchten.

Haltestelle Advent 2023 – Welt-Fair-Änderer

Dieses Jahr wird die Haltestelle Advent das Thema „Welt-Fair-Änderer“ aufgreifen.

In der ersten Adventswoche geht es um faire Schokolade und damit um fairen Handel. Wir werden faire Schokolade zum Kauf anbieten.

In der zweiten Adventswoche soll es um faires Miteinander in der Schule gehen und in der dritten Adventswoche geht es um faire Teilhabe in der Gesellschaft, um Tafelläden.

Wir wollen eine Sammelaktion starten: Schülerschaft und Lehrerschaft können z.B. Pflegeprodukte spenden und wir sammeln diese ein und fahren sie zu einem Tafelladen.

Ostergartenbesuch der kath. Religionsgruppe Klasse 6

Am 29. März besuchten wir einen Ostergarten im Sommerrain. Gleich zu Beginn waren Esel, Kaninchen und Schafe zu sehen und zu streicheln. Wer wollte, konnte sich Überwürfe anziehen, wie die Menschen sie zur Zeit Jesu getragen haben. Und dann waren wir auch schon auf einem Markt in Jerusalem, an dem viele Gewürze, Stoffe und Gemüse angeboten wurden. Wir durften riechen, fühlen und Mandeln probieren. Ab dem nächsten Tor folgten wir dem Geschehen in Jerusalem zur Zeit Jesu. Wir waren beim letzten Abendmahl und durften Brot und Trauben essen.

Dann folgten wir Jesus in den Garten Getsemani. Dort sahen wir, wie widerstreitende Gefühle Jesus plagten. Die Gefühle wurden durch Tänzerinnen ausgedrückt. Bei der Verurteilung durch Pilatus, saß Petrus im Hof am Feuer und verleugnete Jesus drei Mal, worauf ein Hahn krähte. Auf dem Berg Golgota, der Schutt- und Müllberg von damals, standen drei Kreuze. Wir hörten, wie die Soldaten Jesus verhöhnten und der Hauptmann dann doch glaubte, dass Jesus Gottes Sohn war. Danach konnten wir in einem Raum Steine zu einem Kreuz auf den Boden legen und auf Zettel unsere Sorgen schreiben und zum Kreuz legen. Der letzte Raum war sehr schön, es gab viele Frühlingsblumen und Wasserläufe und Jugendliche zeigten uns einen Tanz. Mit vielen Eindrücken verließen wir den Rundgang und konnten noch vespern und spielen, ehe es zurück nach Hohenheim ging.